Presse / الصحافة
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Zur zweiten Jahreskonferenz der deutsch-irakischen Mittelstandsvereinigung "Midan e.V." reisten Anfang Februar zahlreiche Geschäftsleute, Journalisten und Regierungsvertreter aus Deutschland und Irak nach Köln. Das Unternehmertreffen war hochrangig besetzt, aber von der Entführung zweier deutscher Techniker im Irak überschattet. Martina Sabra war dabei.
مؤتمر لرجال الأَ
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ضرورة استثمار الشركات الأَلمانية المتوسّطة في العراق
توافد العديد من رجال الأَعمال والصحفيين وممثلين عن الحكومة في بداية
شهر شباط/فبراير الجاري من العراق إلى مدينة كولونيا، وذلك للمشاركة في
المؤتمر السنوي الثاني لرجال الأَعمال الأَلمان والعراقيين. تقرير مارتينا
صبرا.
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Von Gregor Haake
Der Vorsitzende der Deutsch-Irakischen Mittelstandsvereinigung (Midan) rät Unternehmern aus der Bundesrepublik dringend davon ab, in den Irak zu reisen. «Die Lage ist zu brenzlig», sagt Gelan Khulusi. «Wirtschaftskontakte sollten lieber über Deutschland abgewickelt werden.» Allerdings betont er, dass man zwischen Regionen unterscheiden müssen: «Im Norden des Landes ist es ruhiger.»
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Entführungen
© Eckehard Schulz/AP
Am Dienstg wurden zwei Mitarbeiter der Leipziger Firma Cryotec im Irak entführt
Ungeachtet
der unsicheren Lage machen deutsche Firmen im Irak weiter Geschäfte.
Allerdings schicken die Firmen eigene Leute nur noch für Stunden oder
wenige Tage ins Land.
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Der Leipziger Monteur Rene B. hatte keine Angst, in den Irak zu fahren. Und seine Firma keine Skrupel, ihn an einen der gefährlichsten Orte der Welt zu schicken. Politiker und Experten kritisieren, dass Deutsche trotz Warnungen der Bundesregierung im Irak arbeiten. Die Firma selber schweigt dazu.